Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern (German Edition), by Andreas Müller
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Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern (German Edition), by Andreas Müller
Free PDF Ebook Online Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern (German Edition), by Andreas Müller
Sind Zeitreisen wirklich möglich? In diesem Buch werden allgemein verständlich die physikalischen Grundlagen für Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt, wobei es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen geht. Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen könnte. Um diese Vision besser beurteilen zu können, wird ihr eine Rückschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hätte ein Mensch aus dem Jahr 1910 eine Ahnung von den technischen Errungenschaften wie dem Computer oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt? Der Wissenschaftsautor Andreas Müller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit.
Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern (German Edition), by Andreas Müller- Published on: 2015-12-07
- Released on: 2015-12-07
- Original language: German
- Number of items: 1
- Dimensions: 7.48" h x .78" w x 5.00" l, .0 pounds
- Binding: Paperback
- 316 pages
From the Back Cover
Sind Zeitreisen wirklich möglich?
In diesem Buch werden allgemein verständlich die physikalischen Grundlagen für Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt. Dabei geht es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen. Wäre es nicht reizvoll zu erfahren, wie es der Menschheit in hundert Jahren gehen wird? Werden wir die Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende meistern? Können wir drohende Katastrophen abwenden?
Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, die betrachtet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen könnte. Um diese Vision besser beurteilen zu können, wird ihr eine Rückschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hätte ein Mensch aus dem Jahr 1910 geahnt, dass zwei Weltkriege unmittelbar bevorstehen, die die Welt für immer verändern würden? Hätte er eine Vorahnung von der Eroberung des Mikrokosmos, von technischen Errungenschaften wie dem Computer, dem Internet, dem Smartphone, gewaltigen Fortschritten in der Medizin oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt?
Der Wissenschaftsautor Andreas Müller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit und stellt abschließend die Frage, wie wir ganz persönlich mit Zeit und der eigenen Endlichkeit umgehen sollen.
Der Autor
Dr. Andreas Müller ist Astrophysiker und Wissenschaftsautor. Er promovierte 2004 im Fach Astronomie an der Universität Heidelberg und forschte anschließend am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in München in der Röntgenastronomie über Schwarze Löcher. Seit 2007 ist er als Wissenschaftsmanager im Exzellenzcluster „Universe“ der Technischen Universität München beschäftigt. Als gefragter Referent für öffentliche Vorträge kooperiert er auch mit Schulen und veranstaltet Lehrerfortbildungen für Astronomie, Relativitätstheorie und Kosmologie, wofür er 2012 mit dem Johannes-Kepler-Preis zur Förderung des Astronomieunterrichts von MNU ausgezeichnet wurde. "Zeitreisen" ist sein drittes Springer-Sachbuch nach "Schwarze Löcher" (2009) und "Raum und Zeit" (2012).
About the Author
Dr. Andreas Müller ist Astrophysiker und Wissenschaftsautor. Er promovierte 2004 im Fach Astronomie an der Universität Heidelberg und forschte anschließend am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in München in der Röntgenastronomie über Schwarze Löcher. Seit 2007 ist er als Wissenschaftsmanager im Exzellenzcluster „Universe“ der Technischen Universität München beschäftigt. Als gefragter Referent für öffentliche Vorträge kooperiert er auch mit Schulen und veranstaltet Lehrerfortbildungen für Astronomie, Relativitätstheorie und Kosmologie, wofür er 2012 mit dem Johannes-Kepler-Preis zur Förderung des Astronomieunterrichts von MNU ausgezeichnet wurde. "Zeitreisen" ist sein drittes Springer-Sachbuch nach "Schwarze Löcher" (2009) und "Raum und Zeit" (2012).
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0 of 0 people found the following review helpful. This morning I still was yesterday By Joachim Kehr Dieses Buch packt einen nicht nur als Ingenieur, sondern auch als Mitglied der Spezies Mensch.Es beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet von Zeitreisen in einer fundierten technisch-wissenschaftlichen und doch unterhaltsamen Art.Das Thema ist wesentliche älter als die Raumfahrt selbst – es wurde offiziell durch eine Novelle von H. G. Wells „The Time Machine“, in 1895 vorgestellt.Der Autor Andreas Müller (Astrophysiker und Wissenschaftsautor im Exzellenzcluster „Universe“ der Technischen Universität München) bringt einem zunächst die Prinzipien der Einstein‘schen Relativitätstheorie im Schnellverfahren bei. Spezielle Relativitätstheorie (SRT): „Je schneller sich eine Uhr bewegt, um so langsamer läuft sie“, und Allgemeine Relativitätstheorie (ART): „Je weiter eine Uhr von einer Masse entfernt ist, desto schneller läuft sie“.Diese beiden Prinzipien sind heutzutage allgemeine Praxis bei der Steuerung von Navigationssatelliten (wie GPS oder Galileo) geworden: Die an-Bord Uhr wird nach den oben skizzierten Einstein’schen Regeln verstellt, um die relativistischen Zeit-Dilatationseffekte zu kompensieren.Mit diesem Rüstzeug führt der Autor durch die Vorstellungen von Zeitreisen wie sie von Sci-fi Schriftstellern und Filmemachern entworfen wurden, um deren wissenschaftlichen „Wahrheitsgehalt“ zu überprüfen, unter anderem am Beispiel der „Back to the Future“-Trilogie und dem Film „Interstellar“. Die sehr unterhaltsame Analyse endet mit dem ernüchternden Statement des Autors: [Zeitreisen sind]„…derzeit nicht machbar“, jedoch entsprächen die beschriebenen und gezeigten Effekte den zu erwartenden Erfahrungen.Im folgenden Kapitel werden die drei möglichen „relativistischen“ Typen von Zeitreisemaschinen , wie sie aus den Einstein‘schen Feldgleichungen abgeleitet werden können, vorgestellt: Die SRT Turbo-Kapsel (1), die ART basierte „parking“-Orbit Kapsel (2) und die „wormhole“ Kapsel. Auch hier das ernüchternde Resultat, dass die SRT Turbo Kapsel und die „parking“-Orbit Kapsel uns nur Reisen in die Zukunft erlauben würden. Nur die „wormhole“ Kapsel würde uns bei Durchdringung eines „wormholes“ in die Vergangenheit bringen, unter der Voraussetzung dass es so etwas wie „geschlossene zeitartige Kurven“ gäbe. Die Existenz solcher Kurven wurde im Jahr 1949 von dem Mathematiker Kurt Gödel (Gödel-Lösung) aus den Einstein’schen Feldgleichungen abgeleitet – allerdings nur für rotierende Universen – ein solches ist unseres jedoch nicht.Im für mich interessantesten Kapitel (3) trifft Physik auf Metaphysik. In Bezugnahme auf berühmte Sci-fi Beispiele werden die soziologischen Konsequenzen und Probleme von Zeitreisen betrachtet: Wer dürfte überhaupt reisen? Wie könnte man diese Reisen regulieren etc. Weitere Fragen wären, sollten solche Reisen „passiv“ sein – oder dürfte, wenn möglich, Einflussnahme auf das Geschehen in der Vergangenheit oder sogar in der Zukunft ausgeübt werden? – mit welchen Konsequenzen?Damit beschäftigt sich der Autor genauer im Kapitel „Zeitreisen und Paradoxe“. Das berühmteste Beispiel dafür ist das „Großvater-Beispiel“: Ein Zeitreisender trifft in der Vergangenheit auf seinen Großvater zu einem Zeitpunkt in dem dieser selbst noch jung war und keine eigenen Kinder hatte, d.h. der Vater unseres Zeitreisenden war noch nicht geboren. Der Zeitreisende tötet (aus Gründen die für die unmittelbare Analyse unerheblich sind) den Großvater. Ist die Konsequenz, dass der Zeitreisende nie geboren wird? Oder wird er trotzdem nochmal geboren? Wie ist der Verlauf seiner persönlichen Historie bis zu Zeitpunkt seines „Verschwindens“ aus der Zukunft – oder wird der Großvatermord durch eine „chronologische Zensur“ wie von Stephen Hawking postuliert, verhindert?Diese faszinierenden Überlegungen haben mich als Leser angeregt, eigene „Gedankenexperimente“ anzustellen, wie z.B., was würde passieren, wenn der Großvater den Zeitreisenden tötete?Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, falls Zeitreisen in der Zukunft möglich wären, warum wir dann noch keinem Zeitreisenden (aus der Zukunft) begegnet sind? Auch hier wird der Leser aufgefordert, eigene Gedanken und Spekulationen einzubringen.In der zweiten Hälfte des Buches führt der Autor mit uns zwei praktische Zeitreisen durch:Zunächst eine Zeitreise in die Zukunft, d.h., detaillierte Vorhersagen durch Extrapolation heute bekannter Fakten und Abschätzungen auf den Gebieten Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Klima, Energie und globale Katastrophen, Medizin, Technik und Verkehr, Unterhaltung und Trivia sowie Naturwissenschaften für das Jahr 2100 werden vorgestellt und begründet. Danach erfolgt eine zweite Zeitreise, jetzt in die Vergangenheit. Hier versucht der Autor sich vorzustellen, ob die Wissenschaftler im Jahr 1910 das Jahrhundert bis 2010 hätten vorhersagen können. Dieses Kapitel ist sehr interessant zu lesen, da es die maßgeblichen wissenschaftlichen Durchbrüche, die gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Errungenschaften und Umbrüche „unseres“ Jahrhunderts im Zeitraffer nochmal vorbeiziehen lässt.Ergebnis ist, dass die Wissenschaftler im Jahre 1910 keine realistische Vorstellung des Jahres 2010 hätten gewinnen können. Einige Entwicklungen wären wohl erkennbar gewesen, „weil sie wiederkehrenden Gesetzmäßigkeiten unterliegen und weil die Menschen sich weigern, aus Fehlern zu lernen“, so die Schlussfolgerung des Autors.Die gleiche Erkenntnis gilt auch für die Prognosen für das Jahr 2100 „weil die Welt zu komplex geworden ist und weil viele zukünftige Entwicklungen von nicht vorhersagbaren, bedeutsamen singulären Ereignissen abhängig sind“.Ist es sinnvoll, trotzdem Visionen zu haben? Andreas Müller’s Antwort ist ein überzeugtes „Ja“ und er fasst seine persönliche Vision für das Jahr 2100 am Ende dieses Kapitels zusammen – auch um uns eventuell darauf vorzubereiten, welche Herausforderungen wir aus heutiger Sicht zu erwarten haben.Andreas Müller’s Botschaft ist: Mit einer Vision existieren auch Ziele – um diese Ziele zu erreichen, müssen wir jetzt aktiv und tatkräftig Strategien und Lösungen entwickeln, die unsere Zukunft so gestalten, dass wir unserer Verantwortung gegenüber uns selbst, unseren Kindern und deren Kindeskinder gerecht zu werden.Das Buch wird durch ein exzellentes Glossar abgerundet, welches die verwendeten wissenschaftlichen Begriffe kurz und prägnant erklärt – und dadurch eine ganze wissenschaftliche Bibliothek ersetzt. Weiterhin wird eine Liste von Quellen und weiterführende Literatur geliefert, sowie ein Sachverzeichnis, das zum schnellen Auffinden von prägnanten Stellen dient.Leider ist das Buch (bis jetzt) nur in Deutsch verfügbar, hätte es aber wohl verdient, auch ins Englische übersetzt zu werden.Es ist ein Genuss, das Buch zu lesen, es ist unterhaltsam und fordert auf, sich seine eignen Gedanken zu machen – mehr man kann von einem wissenschaftlich-technischen Buch, das sich mit den extremen Konsequenzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie und der Zukunft der Menschheit beschäftigt, nicht verlangen.Kompliment an den Autor Andreas Müller!
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